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Beschluss der Grünen Bundestagsfraktion: So kann der Bund Kommunen bei Klima- und Nachhaltigkeitszielen unterstützen

In einer neuen Veröffentlichung hat sich die Grüne Bundestagsfraktion zur „Kommunalen Klima- und Nachhaltigkeitsstrategie“ positioniert. Ihr Konzept enthält viele Vorschläge und Forderungen zur Umsetzung nachhaltiger Ziele in Kommunen und bezieht sich dabei u.a. auf das Eckpunktepapier des Dialogs Nachhaltige Stadt des Rats für Nachhaltige Entwicklung (RNE).  

Zukunft nachhaltig gestalten – auch in Zeiten von Corona 

Die Grünen betonen in ihrem Fraktionsbeschluss, wie wichtig die Rolle der Kommunen bei Klimaschutz, Klimaanpassung und Nachhaltiger Entwicklung sei. Städte, Kreise und Gemeinden bräuchten aber aufgrund der Corona-Krise eine besondere Unterstützung des Bundes, um diese Ziele voranzubringen. Hier soll die vorgelegte Kommunale Klima- und Nachhaltigkeitsstrategie als Vorlage dienen. 

„In der aktuellen Krisensituation braucht es auch eine intensive Auseinandersetzung mit der Frage, wie wir eine Zukunft gestalten wollen, die sozial gerecht, wirtschaftlich stark und respektvoll gegenüber unserer Umwelt ist“, sagte Gerhard Zickenheiner, Mitglied der Grünen Bundestagsfraktion, in einer begleitenden Pressemitteilung. Die Kommunale Klima- und Nachhaltigkeitsstrategie baue personelle und finanzielle Kapazitäten auf, mache die Wirtschaft zukunftsfest und stelle sicher, dass die Bundesrepublik bis spätestens 2050 klimaneutral werde, so Zickenheiner. 

Links zum Thema 

Das Konzept der Grünen nimmt immer wieder Bezug auf das Eckpunktepapier des Dialogs Nachhaltige Stadt des Rats für Nachhaltige Entwicklung (RNE). Das Papier mit dem Titel „In unserer Hand – strategische Eckpunkte für eine nachhaltige Entwicklung in Kommunen“ (2019) finden Sie hier.

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